Definition eines Zahlungsstroms:
Unter dem Begriff „Zahlungsstrom“ (auch als Cash Flow bezeichnet) versteht man einen Geldfluss innerhalb einer bestimmten Zeitspanne bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Zahlungsströme in der Betriebs- bzw. Finanzwirtschaft
In dieser Sparte definiert man einen Zahlungsstrom als einen Geldfluss resultierend aus einer Investition, einem Wertpapier, Derivaten oder sonstigen Finanzkontrakten. Bedeutende Rolle spielt bei der Ermittlung eines Zahlungsstromes in der Finanzmathematik der Zeitpunkt, zu dem die Zahlung statt findet.
Es wird unterschieden in:
Je weiter dabei der Zahlungszeitpunkt in der Zukunft liegt, desto größer ist auch das Risiko, dass Einflussgrößen den Zahlungsstrom verhindern oder abändern.
Darüber hinaus werden Zahlungsströme unterschieden in:
Um den Nettozahlungsstrom zu ermitteln, wird der Saldo der negativen und positiven Zahlungsströme innerhalb einer Periode errechnet.
Unternehmensbereich | Fonds | Rechengröße |
Finanz-/Investitionsrechnung | Flüssige Mittel, Cash | Auszahlungen, Einzahlungen |
Finanz-/Investitionsplanung | Finanzvermögen | Ausgaben, Einnahmen |
Buchhaltung, Bilanzierung | Gesamtvermögen | Aufwendungen, Erträge |
Kostenrechnung, Kalkulation | Betriebliches Vermögen | Kosten, Leistungen |
Drücke Test starten und es geht los. Viel Erfolg!
Platz | Name | Eingetragen am | Punkte | Ergebnis |
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