Unter Personalführung versteht man die planmäßige Leitung der Mitarbeiter in einem Betrieb oder Unternehmen. Statt Personalführung wird häufig auch der Begriff Mitarbeiterführung verwendet. Die Personalführung versucht auf einzelne Mitarbeiter oder Mitarbeitergruppen Einfluss zu nehmen. So kann durch Motivatoren das Leistungsverhalten der Mitarbeiter positiv beeinflusst werden.
Man unterscheidet in direkte und indirekte Personalführung.
Die direkte Personalführung (Vorgesetzte stehen in direktem Kontakt zu den Mitarbeitern)
Mögliche Motivatoren:
Ermutigung, Vertrauen, Toleranz, Verständnis, Anerkennung
Die indirekte Personalführung (Vorgesetzte schaffen Rahmenbedingungen)
Mögliche Motivatoren:
Führungsstil, Unternehmensleitbild, Arbeitszeitmodelle
Der Begriff “Führungsstil” beschreibt die Art und Weise, wie eine Person in Führungsposition sich gegenüber seinen Mitarbeitern in niedrigerer Position verhält. Die vorhandene Variation der Führungsstile begründet sich darin, dass die gewählte Art des Führungsstils immer vom Charakter des Vorgesetzten und vom Unternehmen abhängig ist. Sie ist ein wichtiger Teil des Personalmanagements und hat unmittelbaren Einfluss auf das Arbeitsklima.
Die verschiedenen Führungsstile sind idealtypisch und somit in ihrer reinen Form nur selten zu finden. Maßgebliche Einflussfaktoren, die die unterschiedlichen Führungsarten miteinander verschmelzen lassen sind: Qualifikationen, Ansprüche, Erfahrungen, Charakter und Mitarbeiterkompetenz. Die Führungsstile sind somit situativ. Kein Führungsstil lässt sich einfach vom Vorgesetzten universell auswählen.
Führungsstile in der Übersicht:
Das Mitarbeitergespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist ein Instrument, in dem die Beteiligten regelmäßig oder bei Bedarf spezifische und damit anlassbezogene Inhalte (wie etwa Zielvereinbarungen, Leistungsbeurteilungen, Weiterbildung, persönliche Rückmeldungen, Entwicklungsmöglichkeiten, offene Fragen etc.) besprechen. Soweit die Gespräche papiergebunden erfolgen, orientieren sie sich häufig an Personalbögen, Leitfäden, Checklisten und/oder Formularen, die auch als Struktur für die Gesprächsführung durch die Führungskraft dienen. Mitarbeitergespräche sollten regelmäßig ein – zweimal im Jahr durchgeführt werden.
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