„Die ABC-Analyse“

1. Teil: Zusammenfassung des Lerninhalt

Verkäufer/in|Warenbeschaffung|Lernfeld 6

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Was versteht man unter Produktpolitik?
Was sind die Instrumente der Produktpolitik?

 

Die Produkt- oder Programmpolitik hat in Verbindung mit den anderen Elementen des Marketing-Mix das Ziel, die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens zu prägen, zumindest jedoch zu befriedigen. Sie befasst sich sowohl mit Realgütern (z. B. Sachgüter und immaterielle Güter) als auch Nominalgütern (z. B. Geld, Eigentum).

Unter Produktpolitik versteht man alle Tätigkeiten, die mit der Auswahl und Weiterentwicklung eines Produktes oder eines Produktbündels sowie dessen Vermarktung zusammenhängen. Produktpolitik ist für ein Unternehmen von Bedeutung, wenn in einer sich verändernden Umwelt (in erster Linie durch KonsumentenLieferanten und Mitbewerber) der Absatz gesichert oder gesteigert werden soll.

 

Instrumente der Produktpolitik

Die Produktpolitik gliedert sich im Wesentlichen in folgende Aufgabenfelder:

Neben der Notwendigkeit zur Produktinnovation und -variation liegt die Verantwortung der Produktpolitik in der strategischen Einschätzung der Investitionen und den Folgen am Markt sowie in der aktiven Veränderung von Nachfragerpräferenzen via Marktkommunikation. Hier ist die Zusammenarbeit mit sämtlichen Bereichen des Marketings und den Kunden wichtig, da Preise, Vertrieb und Werbung Hand in Hand mit der Produktpolitik geplant werden müssen.

Nach der Innovationsneigung des Anbieters kann ein Pionierverhalten verschiedene Chancen und Risiken mit sich bringen. Der Abschöpfungspreisstrategie mit ihrem Risiko der so genannten Sunk Costs aufgrund größerer Ungewissheit über die weitere Marktentwicklung steht hierbei das Verhalten der frühen Nachahmer gegenüber, bei denen ein geringeres Risiko aufgrund Fehlervermeidung mit dem Nachteil der Überwindung von Marktbarrieren erkauft wird.

Der so genannte Modifikator hat hingegen die Chance auf Besetzung einer Marktnische, seine Risiken sind geringe Spielräume und hohe Markteintrittsbarrieren.

Die so genannten Nachzügler haben die geringsten Marktrisiken sowie Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen.

Abweichend zu obiger Darstellung gliedern Homburg/Krohmer die Bereiche der Produktpolitik lediglich in die Kategorien Innovationsmanagement, Management etablierter Produkte und Markenmanagement.

 

2. Teil: Online-Prüfung

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3. Teil: Prüfungs-Bestenliste

Bestenliste: Wirtschaft - und Sozialkunde

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4. Teil: Weitere Prüfungen zum Lernbereich